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22 11 27 BJwLeider haben sich die Spielerinnen der HSG Fichtelgebirge in der ersten Halbzeit bei ihrem Auswärtsspiel gegen den noch ungeschlagenen Tabellenführer HSG Rednitzgrund aus Stein bei Nürnberg zu wenig zugetraut. Rednitzgrund erwies sich als der erwartet spielstarke Gegner, der von Beginn an agil und gedankenschnell agierte und zudem über einen treffsicheren Rückraum verfügt.

Mit Spannung wurde dieses Herrenhandball-Landesliga-Derby erwartet, zumal für die HSG 2020 Fichtelgebirge viel auf dem Spiel stand. Mit 4:10 Punkten, eine magere Ausbeute für die Handball-Herren der HSG aus den ersten sieben Spielen, liegt man derzeit auf einem Abstiegsplatz. Die SG Helmbrechts/Münchberg mit 8:8 Punkten und mit einer knappen, sowie vermeidbaren Heimniederlage zuletzt gegen die SG Regensburg II angreist, wollte natürlich diesen Ausrutscher mit einer guten Leistung ausbügeln.

Die SG Helmbrechts/Münchberg II ging favorisiert in dieses Handball-Bezirksoberliga-Derby. Umso erfreulicher war das Auftreten der HSG Fichtelgebirge, die von Beginn an den Gästen Paroli bot. Durch das Fehlen der erkrankten Stammspielerin, Sabrina Materne, musste Keeperin Janina Gruber zeitweise als Feldspielerin in der Abwehr agieren, während Amelie Wuttke den HSG-Kasten sauber hielt.

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